Erfolgreicher Ausflug mit Freiwilligen der Oldenzaal Promotion

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An diesem Donnerstagmorgenstrahlte die Sonne bereits vom Himmel. Die mehr als 30 Freiwilligen haben sich sehr darauf gefreut. Endlich war es wieder erlaubt. Das Schöne daran war, dass es verschiedene Gruppen von Freiwilligen gab, so dass man sich gegenseitig kennenlernen konnte.

Der eine ist ein Stadtführer, der andere ein Turmführer, aber auch die Fotografen und die freiwilligen Mitarbeiter der Geschäfte und andere Freiwillige waren dabei. Eine nette gemischte Gruppe, die sich auf den "Schulausflug" freute. Denn ohne Freiwillige wüssten wir nicht, wie wir unsere Stadt Oldenzaal so positiv ins Licht rücken könnten. Es ist also an der Zeit, unsere Freiwilligen verdientermaßen ins Rampenlicht zu setzen.

Met de fiets op pad

Der Tag begann am Fuße der Plechelmus-Basilika. Ein Teil der Gruppe fuhr mit dem Fahrrad, ein kleinerer Teil mit dem Auto. Natürlich führte die Radtour auch über Fahrradknotenpunkte. Die Tour über den Flughafen und durch Lonneker ins Landesinnere war abwechslungsreich und besonders. Der erste Halt war an der Synagoge in Enschede.

Die Synagoge

Als die Freiwilligengruppe ankam, wurden sie im allgemeinen Empfangsbereich mit Kaffee und (koscherem) Apfelkuchen empfangen. Die Gruppe wurde dann in zwei Gruppen aufgeteilt und ging mit einem Führer durch die Synagoge. Heute gibt es so wenige Mitglieder der Glaubensgemeinschaft, dass es zwei Gebetsräume gibt. (genannt: Sjoel). Es gibt nur noch 70 orthodoxe Juden in ganz Twente und einem kleinen Teil der Achterhoek.

Einer der Freiwilligen sagt: > "Was mich wirklich überrascht hat, ist, dass Männer und Frauen während der Feierlichkeiten getrennt sitzen, auf dem Balkon oder durch einen Zaun getrennt. Frauen sind im Judentum sehr wichtig, weil sie den Glauben an die nächste Generation weitergeben.

Lunchen & sich austauschen

Zum Mittagessen wartete bei „de Kater“ ein leckerer Lunch. Dort konnte die Gruppe die gewonnenen Eindrücke untereinander austauschen. Es tat gut sich kurz auszuruhen und miteinander zu plaudern.

Stadtrundgang

Anschließend standen bereits drei Stadtführer bereit, um eine Führung durch die Stadt Enschede zu geben. Der Rundgang begann am Stadtfeuerwehrdenkmal, das vor der Alten Kirche, gegenüber dem Horecaplein, steht. Der Stadtbrand hatte nämlich 1862 die gesamte Stadt zerstört. Es wurde ein wenig über die Geschichte der Stadt selbst erzählt.

Wo früher die Grachten verliefen und dass Enschede keine Stadtmauer, sondern einen Wall hatte. Für den aufmerksamen Betrachter ist dies im Straßenpflaster sichtbar, z. B. beim Boekhandel Broekhuis.

Textilvergangenheit

Es ging um die Textilvergangenheit und darum, dass viele Textilfabrikanten während des Zweiten Weltkriegs Juden geholfen hatten, unterzutauchen. Auch die Neue Kirche und das Rathaus wurden besucht. Das Rathaus wurde von Studenten der Amsterdamer Schule entworfen, die eine Form der Architektur darstellt.

Und das Besondere war, dass der Stadtführer auf alles eine Antwort wusste", erzählte uns José.

Letztlich wurden wir um viertel nach fünf im Royal Plaza erwartet. Wo der besondere Ausflug der Freiwilligen endete mit einem (reichlichen) Imbiss und einigen leckeren Getränken.

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