Wandern

Oldenzaal ist die älteste und größte Stadt in Nordost- Twente. Das mittelalterliche Straßenmuster ist in der Stadt erhaltengeblieben. Die Grootestraat, Groote Markt, Bischoptraat und Steenstraat existierten bereits im Mittelalter. Diese Stadtwanderung führt Sie im historischen Stadtzentrum entlang aller Höhepunkten.

Dauer: 1 Stunde
Startpunkt: Sint Plechelmusplein, neben dem Turm der Sint Plechelmusbasilika

Möchten Sie mehr über die Plätze erfahren, an denen Sie vorbeilaufen? Oder eine handliche Karte bei der Hand zu haben? Bei der Touristeninformation ganz in der Nähe des Startpunktes der Stadtwanderung, sowie in unserem Webshop können Sie für 3,50 € ein schönes Buch mit Karte, Fotos von früher und zusätzlichen Geschichten kaufen.

Jeden Dienstag und Freitag findet die Stadtwanderung auch unter Führung eines Gides statt. Karten für diese Rundführung erhalten Sie in der Touristeninformation. Sorgen Sie dafür das Sie spätestens eine halbe Stunde vorher angemeldet sind. Dies ist sowohl in der Touristeninformation als auch telefonisch unter: 0541-514023 möglich.

Karte Stadtwanderung Oldenzaal

Orte entlang der Stadtwanderungsroute

1. Sint Plechelmusplein

1806 wurde beschlossen das alle Städte mit mehr als 1000 Einwohnern einen eigenen Friedhof haben sollten. Hierdurch kam ein Ende an den 1000- jährigen Friedhof, mit geschätzten 30.000 Gräbern, rund um die Sint Plechelmusbasilika. Zum Gedenken daran wurden in die Straßen Bepflasterung 30 000 Klinker mit einem Kreuz versehen.

2. Sint Plechelmusbasilika

Nachdem vorher schon Kirchen aus 765 und 954 abgerissen wurden, wurde 1150 mit dem Bau dieser Kirche im romanischen Stil begonnen. Der Bau wurde 1180 beendet. Der südliche Teil wurde um 1480 abgerissen und im gotischen Stil wiederaufgebaut. Diese Kirche war im Mittelalter eine der sieben Stiftkirchen des Bistums Utrecht.

3. Reliquien von Plechelmus

Plechelmus war ein angelsächsischer Mönch die im 8, Jahrhundert in diese Region kam, um den christlichen Glauben zu verkünden. Seine Reliquien wurden 954 von Balderik, Bischoff von Utrecht gestiftet und in eine Büste eingearbeitet, die jedes Jahr um den 15. Juli in einer Prozession um die Basilika getragen wird.

4.Plechelmusturm

Nachdem die Plechelmusbasilika fertiggestellt war, wurde 1220 mit dem Bau des 61,4 Meter hohen Turms begonnen. Der Bau dauerte 30 Jahre bis zum vierten Abschnitt. Der fünfte Abschnitt wurde nach 1500 gebaut und das Dach entstand zwischen 1600 und 1650. Seit 1932 ist im Turm ein Glockenspiel mit 48 Glocken im Gebrauch.

Plechelmusturm besteigen?

Bei der dicht bei gelegenen Touristeninformation können Sie eine Turmbesteigung buchen, die Sie bis zu Aussichtstufe des 5 Absatzes führt, auch bekannt als das lood´n bonneke. So können Sie vor oder nach der Stadtwanderung Oldenzaal von oben betrachten! Die Turmbesteigung beginnt direkt nach der Rundführung mit einem Gids, Dienstags und Freitags um 14:00 Uhr. Die Teilnahme an der Turmbesteigung ist ab 8 Jahren möglich.

5. Stadtpumpe

Eine originalgetreue Kopie der Originalpumpe, die 1862 an Oldenzaal vonJ.A.T. Kistemaker geschenkt wurde, einem Oldenzaaler der Bischoff von Curacou wurde. Die ursprüngliche Stadtpumpe wurde nach dem Bau des Wasserversorgungsnetzes im frühen 20. Jahrhundert abgerissen. Einige Teile davon befinden sich noch im Museum Het Paltehuis.

6. Skulptur der Kadolsterman

Skulptur aus der Hand von Antoinette Ruiter,1998. Jedes Jahr zieht die große Karnevalsparade am Sonntag rund 100 000 Menschen aus nah und fern an. Der erste Karnevalsverein von Oldenzaal, die Kadolstermennekes, wurde in 1954 gegründet. Kadolstermennekes bedeutet Zaunkönig.

7. Heilige Geest Gasthuis

Das heilig Geest Gasthuis, das erste Krakenhaus in Oldenzaal befand sich früher auf dem Gelände der Steenstraat 25. Ursprünglich befand es sich außerhalb des Stadttores, erbaut im 14. Jahrhundert und später im 15. Jahrhundert erweitert. Anfangs bot es reisenden und Passanten Unterkunft, später aber auch Armen und Kranken.

8. Ruine de Steenpoort

Eine moderne Ruine des Oldenzaal- Künstlers Sjef Sales zur Erinnerung an den Steenpoort der hier Jahrhunderte lang stand, jedoch 1837 wegen Verfalls abgerissen wurde. Das Stadttor war bereits 1570 auf den von Jacob van Deventer gezeichneten Stadtplänen von Oldenzaal abgebildet.

Optional Teil-Stadtwanderung

Von hier aus können Sie einen zusätzlichen Abstecher zum Krankenhaus Heil der Kranken, zum Wasserturm und zur Villa Rozenhof machen. Diese liegen ungefähr 500 Meter von der Route entfernt. Wenn Sie dies nicht tun, setzen Sie die Route mit der Nummer 10 fort. Kommen Sie mit dem Zug nach Oldenzaal? Das Krankenhaus, der Wasserturm und die Villa Rozenhof befinden sich ganz in der Nähe des Bahnhofs.

9. Krankenhaus, Wasserturm und Villa Rozenhof
1917 wurde da Krankenhaus Heil der Kraken geöffnet. Kurz nach der Eröffnung erlebte das Krankenhaus hektische Zeiten durch die spanische Grippe, woran im September und Oktober 1918 täglich Patienten starben.

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10.Deurningerpoort

Eine symbolische Mauer an der Seite der Stadt erinnert an den Deurningerpoort, welche 1863 wegen den hohen Instanthaltungskosten abgerissen wurde. Das Muster der Pflastersteine zeigt noch immer, wie schmal das Tor war. Auf dem Westwal, von dem Sie kommen und auf der gegenüberliegenden Seite zum Parkplatz war die Stadt früher von Kanälen und Mauern umgeben.

11. Lebensbaum

Über den Hausnummern 32 und 27 wurden Gusseiserne Lebensbäume angebracht. Dies sind alte Symbole aus der Schöpfungsgeschichte der Lebenserweiterung, die Kraft und Fruchtbarkeit symbolisieren. Diese Lebensbäume sind auch häufig – ist es auch stilisiert- auf alten Twensen Bauernhöfen wieder zu finden.

12. Grootestraat

Diese Straße war traditionell an eine der wichtigsten Straßen für den Verkehr von Oldenzaal. Trotz der Verbreiterung dieser Straße in den 1950 er Jahren, bei der die Gebäudelinie aufgrund de r Verkehrsintensivierung auf beiden Seiten nach hinten verschoben wurde, ist auf der Nummer 21 ein schönes Jugendstilgebäude erhalten geblieben.

13. Zwartz pakhuis

Ein kleines Stück die Hofstraat hinein, steht das frühere Lagerhaus der Firma Zwartz. Salomon Izak Zwartz hatte an derselben Stelle wahrscheinlich bereits ein kleines Lager für die Lagerung von Stoffen und Garnen. Zwei Generationen später, war die Firma Zwartz bereits auf die Herstellung von Matratzendecken spezialisiert und wurde 1924 das Lagerhaus gebaut.

14. St. Agneskloster

Wo jetzt das Einkaufszentrum „de Driehoek“ steht, befand sich früher das St- Agneskloster, zusammen mit Nebengebäuden, Kapelle und Friedhof. Der alte Kreuzgangbrunnen, ist ebenso wie die Linien des Klosters noch im Parkhaus unter dem Einkaufszentrum zu sehen. De Driehoek wurde 2001 zum schönsten überdeckten Einkaufszentrum der Niederlande ernannt.

15. Marktsteen

Aus Nordeuropa stammend, und während der vorletzten Eiszeit mitgeführt befindet er sich seit 1619 auf dem Groote Markt. Bei diesem großen Stein wurde das Marktgeld durch den Marktmeister eingefordert. Zwischen 1860 und 1992 befand sich der Stein an einem anderen Ort, da der Stein den Verkehr behindern würde.

16.Hotel Ter Stege

Das Gebäude ter Stege stammt aus 1934. Das alte Quartier/Gasthaus/ Zigarrengeschäft der Familie Aan de Stegge (später Ter Stege genannt) brannte am 06. Juli 1933 vollständig ab. Das Gebäude wurde im sogenannten Amsterdamer Stil wieder erbaut. Die ursprüngliche Terrasse wurde später in einen Wintergarten umgewandelt.

17. Westseite Groote Markt

In der Nacht von Freitag 12. auf Samstag 13. Juli 1901 gingen hier drei Gebäude durch einen Brant verloren: Die Bäckerei und ein Geschäft der Kooperativen Geschäftsvereinigung Help U Zelve, die Metzgerei von Bergsma und das Haus des Lastwagenfahrers Nadorp. Dadurch befindet sich an diese Seite des Marktes ein viel moderner Baustil als an den anderen Seiten.

18. Cafè Markant

Das Gebäude der Familie Kock, die hier ca. 60 Jahre lang wohnte, wurde von dem Brand verschont. Dieses Gebäude wurde ende 1900 gebaut. Achten Sie auf den wunderschönen restaurierten Originalzaun und die Windfahne auf dem Dach. An der rechten Seite befindet sich die schmalste Straße von Oldenzaal.

19. Proatpoal

In der Fassade des Cafès “de Poatpoal“ befindet sich ein markanter, vermutlich mittelalterlicher Verblendstein der mit einem Monogramm versehen ist. Hier wurden acht Buchstaben verarbeitet: C ( Casper), M (Melchior), B (Balthasar), S und M (Salvator Mundi) und das O,L und V ( Unsere liebe Frau).Letzteres ist ein Hinweis auf den Korenspieker (Lagerhaus) von Onze lieve Vrouwen.

20. Burgermeister Wohnsitz

Auf dem Groote Markt Nr. 19 wohnte einst der erste neue Bürgermeister von Oldenzaal, F.C.W. Stork. Die besonderen Ornamente in der Fassade in Form von halben Rosetten beziehen sich auf das Storchennest (Stork= Storch). Das sind Repliken; Die Originalen befinden sich in der Kollektion des Museums Het Palthehuis.

21. Wein oder Schuttehuis

Am Groote Markt Nr. 21 wohnte früher der Weinhändler Aloysius Peeze Brinkhorst.Das Fachwerkhaus aus dem16. Jahrhundert, mit einer Breite von rund 6 Metern und einer Länge von 10,5 Meter ist eines der ältesten Gebäude von Oldenzaal. In der Vergangenheit bestand der Giebel des Gebäudes teils aus Stein und teils aus Holz. 1898 wurde der Giebel durch den heutigen ersetzt.

Erholen von der Stadtwanderung

Mit seinen vielen Cafès und Terrassen ist der Groote Markt ein idealer Ort für eine Pause. Wenn Sie möchten können Sie nach der Stadtwanderung auch hierher zurückkehren, da dieser sich ganz in der Nähe vom Ende der Stadtwanderung befindet.

22. Steenhuijs
An der Stelle des Gebäudes aus 1919 befand sich früher het Steenhuijs welches bereits 1576 vom Land - Vermögensverwalter Rudolf Bitter erwähnt wurde. Das Gebäude hatte eine Vergangenheit als Gasthaus in der Stadt, indem die Oldenzaaler Bürgermeister häufig zu finden waren. Eine Besonderheit an diesem Gebäude ist die eiserne Windfahne auf dem Dach mit der Jahreszahl 1919.

23.Spieker

In der Waagstraat ist nach 50 Metern an der linken Seite das Lagerhaus (Spieker) des Wein- oder Schuttehuis zu sehen. Der Spieker stammt aus 1630/1640 und war für die Lagerung von Korn bestimmt. In der Vergangenheit geschah dies überall in der Festung, um Raubüberfälle und Diebstahl so weit wie möglich zu verhindern. Das Gebäude wurde 1968 restauriert.

24. Bischofstor

Auf der Lichtung dieser Straße in der Nähe der Nord- und Ost Mauer befand sich früher das Bischofstor. Dies wurde 1865 abgerissen da die Unterhaltskosten für dieses Tor ins unermessliche stiegen. Der unmittelbare Grund für den Abriss war der Kauf eines Dampfkessels durch den mächtigen Textilgiganten Gelderman, der nicht durch das Zugangstor passte.

25.Zitadelle

An diesem Ort befand sich einer der wichtigsten Festungen der Festungsstadt Oldenszaal, mit wahrscheinlich einem in der Nähe gelegenen Pulverhaus. Weiter oben in der Monnikstraat steht ein Replikat eines Twentsen Fachwerkhauses. Über den kleinen Weg entlang des Fachwerkhauses kommen Sie in den Garten von Soer einem innerstädtischen Garten.

26. Hofkirche

Nachdem die Plechelmus Basilika 1809 durch König Ledewijk Napoleon endgültig den Katholiken zugeteilt worden war, bauten die Protestanten hier ihr neues Zuhause. 1933 wurde die Kirche abgerissen und im Oktober 1934 wurde die heutige Kirche in Betrieb genommen. Die Kirche wurde im inneren ohne Säulen jedoch, mit handgeformtem Sandstein, aus Limburg im Amsterdamer Stil gebaut.

27. J.W.Racerhaus

Dieses im Fachwerkstil angefertigte Haus, war zwischen 1736 bis1816 das Zuhause des Oldenzaaler Anwalts Jan Willem Racer. Als prominenter Patriot wandte er sich gegene die Twensen Drosten Dienste unteranderem mit dem Zwollenaar Van de Capellen tot den Pol. Das sich an der linken Seite befindliche Bootshaus, ist tatsächlich ein kleiner Stadtbauernhof.

28. Michgoriushaus

Dieses Haus wurde um 1530 gebaut und um 1800 verputzt. Das besondere am Giebel, sind die Löwenköpfe auf den Stufen der Fassade, die mit menschlichen Zähnen versehen sind. Das Haus wurde Jahre lang von Dr. G-J.Landreben Michgorius bewohnt, dem Stadtarzt/Zahnarzt von Oldenzaal.

29. Palthehaus

Dieses Haus stammt ungefähr aus 1640, aber nachdem es 1836 zerstört wurde, wurde der Stufengiebel in den 1960 er Jahren des 20. Jahrhunderts neu aufgebaut. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Haus durch die bekannte Oldenzaaler Familie Palthe gekauft. Die letzte Bewohnerin, Giulia Palthe, beschloss das aus dem Haus ein Museum gemacht wurde.

Stadtmuseum von Oldenzaal

Das Palthehaus ist heut zu Tage das Stadtmuseum von Oldenzaal. Das Haus ist wie ein Patrzierhaus aus dem 18. Jahrhundert eingerichtet. Die Zimmer geben einem einen Einblick wie die Einrichtung im 18. Jahrhundert ausgesehen haben muss. Der Saal, die Bibliothek, das Speisezimmer, die Longe und das Comptoir sind im Louis XVI- Stil eingerichtet. Im Speisezimmer steht ein Esstisch, welcher mit einem wunderschönen chinesischen Service eingedeckt ist. Die Bibliothek beherbergt eine Kollektion von 3.000 Büchern aus dem 16.,17. Und 18. Jahrhundert. Die Stadtküche und kleine Kammer vermitteln einen Eindruck von den derzeitigen Abläufen im Haushalt. Im hinteren Sall des Museums, können Sie die Stadtgeschichte von Oldenzaal von der Bronzezeit bis zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert sehen.

30. Bootshaus beim Palthehaus
Im Bootshaus beim Palthehaus befindet sich ein ArcheoHotspot, wo Archäologen, Freiwillige, Bewohner und Besucher zusammenkommen können. Ausgrabungen in Oldenzaal werden hierher gebracht um von Freiwilligen Untersucht zu werden.

31. Das alte Readhuys

Der älteste Teil des alten Rathauses von Oldenzaal stammt aus dem 15. Jahrhundert. An den gradlinigen Fenstern ist noch stehts zu sehen das sich hier Polizeizellen befunden haben. Bei einem Sturm 1836 ging die schöne Renaissance – Fassade verloren und wurde durch die heutige neoklassizistische Fassade ersetzt.

32.Stadtwappen

An der Fassade des alten Rathauses ist das Stadtwappen von Oldenzaal zu sehen. Das Wappen hatte ursprünglich die Farben Rot und Weiß/Silber, wurde aber 1819 erneuert. Jetzt sind es die Farben Blau und Gelb. In der linken oberen Ecke befindet sich ein Bischoff. Es ist nicht so, wie viele Menschen denken, Plechelmus, sondern St. Martin, der Land Herr von Oldenzaal im Bistum Utrecht.

33.Stadtgefängnis

Im Keller des alten Rathauses ist noch eine Tür von der Zelle zu sehen in der Huttenkloas gefangen saß. Um 1775 verübte er mit seiner Frau und seinen Söhnen eine Reihe von Raubüberfällen. Im Palthehaus ist der Stuhl zu sehen auf dem Huttenkloas 110 Tage festgekettet gesessen hat, bevor er hingerichtet wurde.

34.Erinnerungsgarten

Im Erinnerungsgarten wir an alle Bürger von Oldenzaal erdacht, die während Kriegshandlungen und Friedensmissionen der Nachkriegszeit starben. Ebenfalls wird hier auch an die Opfer einer Explosion währen des Befreiungsfestes am 8. Mai 1945 auf dem Groote Markt gedacht. Es gibt auch Denkmäler für die jüdischen und sintiistischen Bewohner, die Ofer waren.

35. Stadtcarilloniers Toon und Karel Borghuis

Die Stadtcarilloniers, Vater und Sohn Borghuis, haben dem kulturellen Leben in Oldenzaal einem maßgeblichen Stempel aufgedrückt. Toon (1890-1971) war Lehrer, Chordirigent, Dichter und Folklorist. Karel (1927-1992) begann seine Karriere als professioneller Musiker am Amsterdamer Konservatorium.

Zugänglichkeit Stadtwanderung

In der Nähe des Startpunktes der Stadtwanderung können Sie Kostenpflichtig parken, auf dem Ganzemarkt oder einem der anderen Parkplätze. Vom Bahnhof Oldenzaal aus sind es ca. 10 bis 15 Minuten zu Fuß zum Startpunkt der Stadtwanderung.

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